Lyricon
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Flammenmeer Weiterblättern >>>






Zeit heilt keine Wunden nicht


Schon lang' nichts mehr
gehört von dir,
nichts gelesen,
dich nicht geseh'n,
Das wunde Herz
blutet nicht mehr,
der Grint ersetzt
nun durch Narben.
Der Schmerz fast weg,
nur ein Lummern
von Zeit zu Zeit
erinnert d'ran.

Doch mein sturer Kopf _ will einfach nicht vergessen,
was sich da einschlich _ ganz heimlich zwisch'n dir und mir.
Ja, mein sturer Kopf _ sträubt sich gegen's Vergessen,
fragt mich jedes mal _ was da zwischen uns geschah.



Jeden Morgen
geht die Sonne
wieder neu auf
am Horizont.
Mit jedem Tag
rückt weiter weg
was einmal war
als ich dich traf.
Die Bilder sind
am Verblassen,
auch wenn sie nie
verschwinden ganz.

Doch mein sturer Kopf _ will einfach nicht vergessen,
was sich da einschlich _ ganz heimlich zwisch'n dir und mir.
Ja, mein sturer Kopf _ sträubt sich gegen's Vergessen,
fragt mich jedes mal _ was da mit uns nicht geschah.


 




Die Feuer sind
niedergebrannt,
kein Funkenflug
ist mehr zu seh'n.
Das Paradies
hat geschlossen
seine Türen
und auch Fenster.
Loszulassen
ist eine Kunst,
die ich leider
nie hab beherrscht.

Doch mein sturer Kopf _ will einfach nicht vergessen,
was sich da einschlich _ ganz heimlich zwisch'n dir und mir.
Ja, mein sturer Kopf _ sträubt sich gegen's Vergessen,
fragt mich jedes mal _ was da mit uns wohl geschah.












a.m.





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Erstentwurf am: 06.12.2011 Weiterblättern >>>

Flammenmeer - Liebeslieder mit frei erfundenen Situationen und Personen
a.m.


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