Lyricon
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Flammenmeer Weiterblättern >>>






Schließ' einfach meine Augen


Das Fenster weit geöffnet,
damit der Rauch abzieh'n kann.
Sonne blendet die Augen
und trotzdem sehe ich dich.
Unendlich weit bist du weg,
und doch bist du hier bei mir.

Schließ' einfach meine Augen, _ denn dann bist du hier.
Ziehe dich ganz sanft an mich, _ so wie einst einmal.
Es tut so gut, zu träumen, _ wenn sonst nichts mehr bleibt.



Ich fühl' mich so benebelt,
als hätt' ich 'nen Joint geraucht.
Der Kopf leer und voll zugleich,
die Gedanken fließen träg.
Ich sitz' hier und rühr' mich nicht,
Gestern scheint mir jetzt so fern.

Schließ' einfach meine Augen, _ denn dann bist du hier.
Ziehe dich ganz sanft an mich, _ so wie einst einmal.
Es tut so gut, zu träumen, _ wenn sonst nichts mehr bleibt.



 




In der Sonne ist's noch warm,
doch im Zimmer wird es kalt.
Die Heizung ist abgedreht
und im Radio läuft Musik.
Von alledem merk' ich nichts
denn mein Herz ist voller Glut.

Schließ' einfach meine Augen, _ denn dann bist du hier.
Ziehe dich ganz sanft an mich, _ so wie einst einmal.
Es tut so gut, zu träumen, _ wenn sonst nichts mehr bleibt.











a.m.





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Erstentwurf am: 05.11.2011 Weiterblättern >>>

Flammenmeer - Liebeslieder mit frei erfundenen Situationen und Personen
a.m.


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