Es sind diese Nächte
Es sind
diese Nächte,
einsam und still,
wo in meine Träume
du kommst geschlichen,
ohne dass ich
damit rechne.
Kann mich einfach nicht
dagegen wehren,
so sehr ich's auch
jedes mal versuch.
Wie eine Droge
machst du dich dann
breit in meinen Kopf.
Mein Engel, _ ich neh'm dich _ in
meinen Arm _ und streichle dich,
so als währest _ du jetzt
wirklich hier _ ganz nah bei mir,
Mein Engel, _ sicher ist's _ nicht
so einfach, _ auch nicht für
dich,
doch selbst Träumer, _ haben
Angst davor _ zu leben es.
Mein Engel, _ möcht' tanzen _
unter Sternen _ allein mit dir,
sag bitte ja, _ eh uns're Musik _ zu
früh verstummt.
Ich seh' in dein Gesicht
und schon bröckeln
alle meine Mauern.
Mein Herz lähmt tückisch
eig'ne Abwehr,
dir zu öffnen,
was ich wohlbedacht
meist geschlossen halt -
ja auch vor dir,
mein Engelsgesicht.
Denn ich bin Einer,
der selten nah
jemand lässt an sich.
Mein
Engel, _ ich neh'm dich _ in meinen
Arm _ und streichle dich,
so als währest
_ du jetzt wirklich hier _
ganz nah bei mir,
Mein Engel, _ sicher ist's _ nicht
so einfach, _ auch nicht für dich,
doch selbst Ritter, _ fürcht'n
ohne Panzer_ Verwundbarkeit.
Mein Engel, _ möcht' tanzen _
unter Sternen _ allein mit dir,
sag bitte ja, _ eh uns're Musik _ zu
früh verstummt.
|
Bin so sehr
aufgewühlt,
ohne dass ich
frei d'rüber reden kann,
was ich für dich fühl',
wie's in mir brennt.
Aber wen geht’s an,
außer uns beiden,
was in mir so tobt,
oder was in dir?
Mag zwar spinnert sein,
doch ich wahr' den Schein.
Ich hab' dich lieb!
Kannst du das fühlen?
Mein
Engel, _ ich neh'm dich _ in meinen
Arm _ und streichle dich,
so als währest
_ du jetzt wirklich hier _
ganz nah bei mir,
Mein Engel, _ sicher ist's _ nicht
so einfach, _ auch nicht für dich,
doch
selbst Helden, _ sind verunsichert _
auf diesem Feld.
Mein Engel, _
möcht' tanzen _ unter Sternen _
so oft mit dir,
sag bitte ja, _ eh uns're Musik _
einfach verstummt.
a.m.
|