Es gibt Dinge, die kann man nicht glauben,
zumindest mag es so scheinen.
Man sucht Worte und kann sie nicht finden,
für all das, was man will sagen.

Es gibt Menschen, die sofort ins Herz man schließt,
es passiert einfach so von allein.
Man ist verwirrt und quält sich mit Fragen
und traut sich noch nicht zu sehr darauf zu bauen.

^{Refrain :}
Ich möcht' Dir sagen, jeden Tag wieder:
Danke, für alles, für dein Vertrau'n.

Ich möcht' es schreien in die Welt hinaus:
Es ist, ist so schön, dass es dich gibt.

***
Es gibt Tage, da ist man so sicher,
dann wieder zweifelt man es an.
Der Weg ist lang, Vertrauen aufzubau'n,
wenn doch so Bitt'res man hat erlebt.

Die Zeit verrennt, ohne dass man sicher wird,
vom Gefühl immer mehr aufgewühlt.
Solang sie scheint, die Sonne, neigt man dazu,
nur zu seh'n: Schwarz-Weiss, Alles und Ganz oder Nichts!

^{Refrain :}
Ich möcht' Dir sagen, jeden Tag wieder:
Danke, für alles, für dein Vertrau'n.

Ich möcht' es schreien in die Welt hinaus:
Es ist, ist so schön, dass es dich gibt.

***
Doch wenn einem das Wasser steht bis zum Hals,
wenn man plötzlich den Boden so ganz verliert,
dann zeigt's sich, ganz klar, ob man darauf bauen kann.

^{Refrain :}
Ich möcht' es schreien in die Welt hinaus:
Es ist, ist so schön, dass es dich gibt.
Es ist so schön, dass es dich gibt.
So schön, dass es dich gibt.
Dass es dich gibt.Dich gibt!

***
Es ist so schön, dass es dich gibt.