Der
holprige Weg
Ich gehe auf
einem Weg,
voll von Steinen,
wie zum Stolpern hingelegt.
Trostlos ist die Landschaft,
öd und leer.
Ich gehe trotzdem weiter,
hab' eine Rose fest an meiner Brust
und wird die Last des Wanderns,
mir zu schwer,
dann schauh' ich auf die Rose
und spüre keine Schwäche
mehr.
Die Rose,
sie erinnert ständig
mich an dich.
Sie gleicht dir,
wie ein Ebenbild.
Die Blütenblätter wehen
sanft im Wind,
genau wie dein weiches Haar,
dein Körper gleicht dem schlanken
Wuchs,
des g'raden Stengels meiner Rose.
Dein Blick ist süßer noch
als Rosenduft.
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So bist du
ständig mein Begleiter,
bist du selber mir auch fern.
Ich wand're immer weiter,
ist der Weg auch noch so schwer,
mit dir an meiner Seite ertrage ich
dies gern.
Wir beide wissen,
dieser Weg führt beide uns zum
Ziel,
schafft uns beiden,
eine sich're Zukunft
und auch Glück.
Deshalb gehen wir gemeinsam
auf ihm weiter
Stück für Stück
und
Schrit für Schritt!
a.m.
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